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Wir alle müssen oft hässliche Werkzeuge verwenden, um unsere Arbeiten zu erledigen. Mobile Anwendungen ermöglichen es, auf uns und unsere Bedürfnisse zugeschnittene Anwendungen zu bauen. Warum ist nicht alles mobil, schön und intuitiv? Was können wir tun? Darüber spreche ich mit Thorsten Georgi.

Sprecher

Teil 1 - Was ist das Problem?

  • Die Geschichte der Mobilisierung
    • Von hochspezialisierten Geräten zu Consumer Massenmobilität
    • Beispiel "Bar Code Scanner Paketbote"
  • Von "Anweisungsbasierter Arbeitsweise" zu "App User Experience"
  • Statt Entwicklung neuer mobiler Prozesse oft nur Mobilisierung bestehender Prozesse
  • Beispiele zur schnellen Anwendung mobiler Apps:
    • Reisekostenabrechnung, Genehmigungen, Zeiterfassung
  • Die Königsdisziplin: Rollenbasierte Apps
    • Verschiedenste Quellen und Systeme einheitlich und mobil zugänglich machen
  • Mobile Vorteile:
    • Kein Papier, schneller, einfacher, weniger Schulung, kontextsensitiv, reaktiv
  • Was hindert Unternehmen an einer vollständigen Mobilisierung all ihrer Prozesse?
    • Historisch gewachsene Heterogenität der Mobillösungen schafft oft komplexe, unübersichtliche Mobil-Strategie
    • Zoo an mobilen Anwendungen auf uneinheitlicher Basis der jeweiligen Abteilungen
    • Fehlen einer zentralen Person, die einen Prozess Ende-zu-Ende mobilisieren kann
  • Kernproblem Ausrollen und Betrieb
    • Das reine Entwickeln einer mobilen Applikation ist nicht das Problem, sondern das unternehmensweite Ausrollen, kontinuierliche Erweitern, Updaten, Messen von Zugriffen und Nutzung, etc.

Teil 2: Was ist die Lösung?


Close the Gap YouTube Playlist: https://www.youtube.com/watch?v=4AKHWlVvrQ0&list=PLi56zpJkGjJ7V8kNtaIUTUP3XiI1rTdPG

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Wir alle müssen oft hässliche Werkzeuge verwenden, um unsere Arbeiten zu erledigen. Mobile Anwendungen ermöglichen es, auf uns und unsere Bedürfnisse zugeschnittene Anwendungen zu bauen. Warum ist nicht alles mobil, schön und intuitiv? Was können wir tun? Darüber spreche ich mit Thorsten Georgi.

Sprecher

Teil 1 – Was ist das Problem?

  • Die Geschichte der Mobilisierung
    • Von hochspezialisierten Geräten zu Consumer Massenmobilität
    • Beispiel “Bar Code Scanner Paketbote”
  • Von “Anweisungsbasierter Arbeitsweise” zu “App User Experience”
  • Statt Entwicklung neuer mobiler Prozesse oft nur Mobilisierung bestehender Prozesse
  • Beispiele zur schnellen Anwendung mobiler Apps:
    • Reisekostenabrechnung, Genehmigungen, Zeiterfassung
  • Die Königsdisziplin: Rollenbasierte Apps
    • Verschiedenste Quellen und Systeme einheitlich und mobil zugänglich machen
  • Mobile Vorteile:
    • Kein Papier, schneller, einfacher, weniger Schulung, kontextsensitiv, reaktiv
  • Was hindert Unternehmen an einer vollständigen Mobilisierung all ihrer Prozesse?
    • Historisch gewachsene Heterogenität der Mobillösungen schafft oft komplexe, unübersichtliche Mobil-Strategie
    • Zoo an mobilen Anwendungen auf uneinheitlicher Basis der jeweiligen Abteilungen
    • Fehlen einer zentralen Person, die einen Prozess Ende-zu-Ende mobilisieren kann
  • Kernproblem Ausrollen und Betrieb
    • Das reine Entwickeln einer mobilen Applikation ist nicht das Problem, sondern das unternehmensweite Ausrollen, kontinuierliche Erweitern, Updaten, Messen von Zugriffen und Nutzung, etc.

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